Archiv der Kategorie: Tschechoslowakischer Wolfshund Tagebuch
Im Tagebuch des Tschechoslowakischen Wolfshunds Ameo erfahren Sie aus seiner Sicht beschrieben, wie sich das Zusammenleben zwischen ihm als Welpe in der neuen Familie entwickelt. Ein Tschechoslowakischer Wolfshund gilt als sehr schwierig und bis weilen unhändelbar, da er noch sehr viele Eigeneschaften des Wolfes in seinem Erbgut hat. Bisher sind in dieser Kategorie diese Artikel erschienen:
So bringt man dem Tschechoslowakischen Wolfshund Sitz bei
Hundeerziehung ist keine einfache Angelegenheit! Trotz einer Fülle an Fachbüchern und unzähligen Artikeln im Internet besteht hier ein großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Das gelesene muss nicht nur verstanden, sondern auch ausdauernd angewendet werden. Dazu benötigt der Hundehalter viel Energie, Durchsetzungsvermögen und auch ein gewisses Maß an Beharrlichkeit. Ich möchte hier mal einen Einblick geben, wie die Erziehung bei unserem Wölfchen gelaufen ist.
Da unser Ameo noch etwas in Mitleidenschaft gezogen ist, übernehme ich heute den Artikel. Wir haben lange hin- und herüberlegt, aber die immer stärker ausgeprägten Rangkämpfe mit seinem „alten Kumpel“ Boris, ließen uns schließlich keine Wahl mehr. Jedenfalls sind wir dieser Überzeugung!
Sieht komisch aus, aber hier konnte ich abschalten...
Regnet es im Mai ist der April vorbei! Wobei ich sagen kann, dass am 1. Mai das Wetter noch super war. In unserem Heideörtchen Eschede findet an diesem Tag immer ein Maifest im Freibad statt. Die Erlöse kommen dem Förderverein des Freibades zu Gute. Die Kommune ist ja so klamm.
Der Sommer schickt seine ersten Vorboten, die letzten Tage war es richtig warm. Für Euren Tschechoslowakischen Wolfhund steht der zweite Sommer seines Lebens bevor. Irgendwie habe ich meine Erfahrungen vom letzten Jahr verdrängt! Wer neu hier ist sollte sich hier einen Überblick über mein Leben verschaffen. Auch wenn der letzte Sommer nicht wirklich das gelbe vom Ei war, muss ich sagen, dass mir diese Wärme nicht gut bekommt. Nachdem ich aufgestanden bin und im Garten mein Geschäft verrichtet habe, liege ich am liebsten antriebslos im Wohnzimmer rumm.
Die Zeit des Wundenleckens ist vorbei. Nachdem wir keinen Erfolg bei der Superblog-Wahl 2012 hatten, will ich Euch heute erzählen, wie ich eine Nacht in der Fremde zugebracht habe.
Auf dem Weg zum Nasenkuss. Ja, war nicht letzten Sonntag (Schnee)
Es ist mal wieder Sonntag und das bedeutet? Ja richtig, Hundeschule. Früher lagen Frauchen und Herrchen an diesem Tage oft mit Kater im Bett. Seitdem ich die Bildfläche betreten habe ist damit aber Sense. Der Kater wurde gegen einen Wolf getauscht und deshalb mussten die beiden sich anfangs jeden Sonntag um 07:30 Uhr aus dem Bett quälen. Aktuell ist es schon etwas entspannter, da mein Hundekurs jetzt erst um 11:00 Uhr beginnt.
Meine Güte, die Tatsache, dass ein Tschechoslowakischer Wolfhund zur Wahl des Superblogs nominiert ist, beschäftigt Frauchen und Herrchen schon ganz ordentlich. Beide freuen sich ziemlich ausgelassen über mein kleines Stück vom Ruhm-kuchen. Folgt man aktuellen Pressemitteilungen haben es ja sogar zwei Wolfhunde in den Playboy geschafft. Mit den beiden Prachtkerlen, wurde eine gewisse Sophia Thomalla abgelichtet, die beim Shooting, nach eigenen Angaben fast zu Tode gekommen wäre. Ihre Ausführungen sind dabei so unterhaltsam, dass ich sie Euch nicht vorenthalten möchte. Achtung, ich zitiere wörtlich: